Die Pizza aus dem Ofen und zack ab in die Thermobox
Damit sie auch schön heiß bleibt während draußen der Sturm tobt
Auf das Fahrrad geschwungen fahr ich für dich durch die Nacht
Durch Wind und Wetter damit du schnell dein Essen hast
Schlängel ich mich hastig durch die Stadt und den Verkehr
Meine Beine wollen schneller doch das Rad gibt nicht mehr her
Meter für Meter näher ich mich meinem Ziel
Gleich hab ich es geschafft, wieder wen glücklich gemacht
Vorfahrt genommen
In die Seite geknallt
Übers Auto geflogen
Beide Beine zerschellt
Schlepp mich vor deine Haustür
Klingel mit letzter Kraft
Hab dein Essen gerettet
Jetzt noch in 5ten Stock
Helden brauchen kein Trinkgeld
Gibs mir passend, 12 Euro 6
Kein Privatleben, keine Freunde und kein Sex
Sollte ich mal zu spät kommen, bin ich tot oder verletzt
Ich brauch nicht viel zum Leben, nicht mal Mindestlohn
Mir reicht das Leuchten in den Augen bei der Auslieferung
Nehm auch mein eigenes Auto, solange es noch hält
Kein Problem für mich, Verschleiß und Sprit zahl ich schon selbst
Fehlt mal ein Stück Pizza, vermied ich nur den Hungertod
Glück gehabt: Mundraub steht nicht unter Verbot
Vorfahrt genommen
In die Seite geknallt
Übers Auto geflogen
Beide Beine zerschellt
Schlepp mich vor deine Haustür
Klingel mit letzter Kraft
Hab dein Essen gerettet
Jetzt noch in 5ten Stock
Helden brauchen kein Trinkgeld
Gibs mir passend, 12 Euro 6
Helden brauchen kein Trinkgeld
Guten Hunger, Ich hoffe es schmeckt
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The atmosphere of this album is fantastic. Makes you feel like you're knee-deep in the trenches drenched in mud, filth, sweat, and blood. Truly encapsulates the horrors of World War I, and the fact that the lyrics of some of the songs are taken from old war letters really adds to the authenticity.
Favorite Track(s): Die Feuertaufe, Grabenlieder edoerfler
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This album is just 100/100, like so many albums from mgla. How can a band hit the spot so many times? They are incredible. Thank you for accompanying me almost daily these days :) adrianradillo
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La traversée du désert n'aura pas duré quarante jours mais quatre longues années...
Avec Панихида, Батюшка renaît enfin de ses cendres et, bien que désormais seul (ou plus exactement entouré de deux chanteurs), Христофор accomplit un miracle. Il s'inscrit dans la continuité de Литоургиiа avec un black metal orthodoxe qui nous convie ici à une cérémonie dédiée aux morts. Sa vision est englobante : les mélodies, la gravité et le silence font toucher le paradis ; l'agressivité est luciférienne. Jordan Vauvert